Wieder ist ein Jahr vergangen und wieder steigt mit dem Donaubeben ein in der Zwischenzeit etabliertes kleines, aber feines Open Air. Auf dem Gelände zwischen dem Roxy und dem Schilli sowie der kleinen Roxy-Bühne spielten gleich eine ganze Hand voll wirklich interessanter Bands und wenn es auch den Anschein hat, daß mir einige der Bands weniger gefallen haben mögen, weil es von ihnen weniger Bilder gibt, täuscht dies in der Tat. Es war in der Roxy-Bühne einfach zu voll gewesen, als daß ich alter Herr mich mit vollem Einsatz zwischen den Leuten durchkämpfen wollte 🙂

Besonders Saphena, His Statue Falls, Farewell to Arms und die Itchy Poopzkid wußten mich wieder einmal zu überzeugen, doch auch die Killerpilze, Montreal, City Kids feel the Beat und und und waren nicht von schlechten Eltern. Recht so – auch unbekanntere Bands wissen nämlich sehr wohl, wie man das Publikum aufmischen kann 🙂

Damit bleibt mir nur ein Fazit eines wirklich großartigen Samstags: ein tolles, kleines Festival, das richtig Spaß macht und hoffentlich im nächsten Jahr wieder von mir besucht werden kann!

Lemmiwings, City Kids feel the Beat, Clamorous, Union Hills, Knulp, Kniffler’s Mom, Farewell to Arms, Killerpilze, Fun:

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Saphena:

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His Statue Falls:

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Montreal:

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Itchy Poopzkid:

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Yeah! Endlich sind sie auch im Süden von Deutschland unterwegs – meine Lieblings-Italiener von Exilia kommen nach Stuttgart 🙂 Und diesmal hatten sie sogar ein neues Album „Decode“ mit im Gepäck, das zwar etwas anders als die bisherigen CDs klingt, aber auf das Konzert musikalisch keinen Einfluß nahm. Exilia rocken nach wie vor wie Hölle, und das ist wirklich gut so!

Ihr Support Tri State Corner war ebenfalls ein alter Bekannter für mich – die Jungs machten schon vor Krypteria eine wirklich gute Figur. Vor allem, weil ihr neues Album (…! *gg*) und auch ihr altes mit untypischer Instrumentalisierung brilliert.

Tri State Corner:

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Exilia:

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Im Universum kämpfte ich im Übrigen wie in der Zwischenzeit gewohnt mit dem Licht – wieso eigentlich? Ich habe Bilder von Deadlock in London gesehen auf derselben Tour, die sie auch ins Universum geführt hatte und es war wirklich amtlich gewesen. Es scheint wohl ein typisch deutsches Phänomen zu sein, daß man es dunkel auf der Bühne macht. Man muß wohl sparen…

Wow, da spielten zwei wirklich tolle Bands im Abdera! Von TOS wußte ich das ja schon vorher, aber Red17 überraschten mich dann doch sehr! Die Jungs sollte man unbedingt im Auge behalten, ich hoffe, daß wir uns noch ein paarmal über den Weg laufen werden 🙂

TOS hatten den Abend als Teil ihrer Tour zum neuen Album Idiom erkoren und da es praktisch „daheim“ war, wurde das tatsächlich ein sehr amtlicher Abend. Bestens aufgelegt war nicht nur die Band, sondern auch das komplette Publikum, das das Abdera fast bis zum Bersten füllte. Und für die Aftershow-Party war auch bestens gesorgt, schließlich war Christoph von den Emil Bulls am Start und heizte auch nach dem Konzert noch kräftig ein. Mit leider nicht mehr, der Tag war sehr lange gewesen…

Red17:

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TOS:

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Vorab eines: es waren nicht nur diese drei Bands, die in Freudenstadt bei Eiseskälte spielten, aber dank der hervorragenden Ausschilderung und der Tatsache, daß die Beschreibung „beim neuen Bauhaus“ sowie die exakte Adresse nach wie vor nicht einmal Google Maps geläufig ist, sorgte für eine Stunde Verzögerung unserer Ankunft…

Ok, die erste Band, die wir miterlebten, waren dann eben nur mehr The Intersphere. Ich kannte die Jungs schon und freute mich schon wie Schnitzel auf diese Ausnahmeband – und es wurde wirklich groß vor leider kleinem Publikum. Megaherz mischten anschließend megafett auf, so daß ich für die verpasste Tour kürzlich mehr als entschädigt wurde. Und Die Happy? Ich denke, die Bilder sprechen klarere Worte, als ich finden kann. Man dürfte wohl sehen, warum ich diese Band so sehr mag, und das liegt nicht nur daran, daß Dortmund den Pokal gewonnen hatte und Thorsten entsprechend gut gelaunt war 🙂

The Intersphere:

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Megaherz:

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Die Happy:

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Keine zwei Wochen ist München her gewesen und Deadlock sind wieder im Süden unterwegs. Wieder in einem super Package, aber diesmal leider ohne The Unguided. Dafür aber mit Demon Hunter, wegen denen sogar Besuch aus Berlin vorbei schaute! Und ich dachte, ich sei der Verrückte 😉

Leider war es im Universum ziemlich dunkel gewesen, so daß ich die ISO bis auf 6400 heraufschrauben mußte. Man sieht das den Bilder auch an. Bei Deadlock konnte ich dagegen aufblitzen, was einiges rettete. Schaut es euch an – ich freu mich schon aufs nächste Wiedersehen!

Insense:

Nightrage:

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Deadlock:

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Demon Hunter: