Nachdem mir tags zuvor der X-Mas-Bash der Emil Bulls einen Strich durch meine zweite Eisheilige Nacht gemacht hatte, musste nun eben Dresdens Alter Schlachthof in die Bresche springen und mir gute Motive en masse bringen. Wäre da nur nicht das öde LED-Licht – aber damit müssen wir eben in der Zwischenzeit leben, nachdem die richtig guten Scheinwerfer wegen ihrer Energiebilanz leider wegrationalisiert werden müssen.
Was für ein fetter Abend! Die Emil Bulls luden erneut zum X-Mas-Bash und es folgten so viele Fans, dass das Backstage Werk schon vorab ausverkauft vermelden durfte. Selbst aus Russland sind Fans angereist – Respekt!!!
… sowie ihrem Support We are Stereokid. Nachdem sich Die Happy bekanntermaßen dieses Jahr eine ziemlich intensive Auszeit gönnten, gibt es zum Jahresabschluß nun doch noch vier Konzerte. Der Auftakt der Runde fand in Stuttgarts LKA-Longhorn statt.
Seit einem Jahr ist es bekannt, nun zeigt sich, wie großartig das Line-Up der diesjährigen Eisheiligen Nächte gewählt ist: Lord of the Lost machen mit ihrer eigenen Art Musik richtig viel Spaß und sind der perfekte Opener in einen heißen Abend. Lordi legen eine gehörige Schippe drauf mit ihrer Schocker-Rockshow.
Sagt euch der Name Joachim Witt noch etwas? Ja? Sehr gut 🙂 Reiten wir also weiter im Text 🙂
The Beauty of Gemina aus der Schweiz eröffneten einen Abend, der einige Überraschungen bieten sollte. Die Schweizer kommen nächstes Jahr nochmals nach Stuttgart, sie haben offenbar einen derart guten Eindruck hinterlassen, dass sie gleich wieder eingeladen wurden. Und Mono Inc. schürten die Spannung, indem die Ansage, bei Song 2, 3 und 9 fotografieren zu können, einiges erwarten ließ.
