Ich sollte nicht enttäuscht werden, In Extremo sind traditionell gut ausgeleuchtet. An dieser Band könnten sich einige andere ein paar Scheiben abschneiden 🙂
Hassliebe dagegen, ihr Support, war traditionell einfarbig erleuchtet – ebenfalls ein bekanntes Phänomen auf In Extremo Konzerten. Hab ich halt einige Schwarz-Weiß-Bilder mehr als sonst 🙂
Ein sehr schönes Konzert zeigten Faun in den Stuttgarter Wagenhallen. Nur etwas weniger Nebel und etwas heller hätte es sein dürfen, aber was soll’s. Auch Jyoti Verhöeff, ihr Support, war sehr ruhig, was bei der Besetzung kein Wunder ist, spielten aber fast schon zu kurz für mein Verständnis 🙂
Vor Beginn blieb mit ein wenig Zeit, mit der Funktion „Mehrfachbelichtung“ meiner Kamera herumzuspielen. Erstaunlich, was dabei herauskommen kann – ich werde mich wohl künftig mehr damit beschäftigen!
Und danach hatte ich noch etwas Zeit, Stuttgart bei Nacht zu fotografieren. Ich fand an der Zeppelinstraße einen fast idealen Standpunkt, wo dann dieses Panorama aus 13 Bildern entstand: Stuttgart bei Nacht
Das Ehinger Jugendhaus E.GO versucht, mit dem Resurrection Fest ein neues Festival zu etablieren. Eine an sich wirklich gute Idee, die auch gut bei der Ehinger Jugend angekommen ist! Vielleicht findet sich ja zum zweiten Resurrection Fest noch die Gelegenheit, die Wand hinter und neben der Bühne schwarz anzustreichen, wenn diese schon wegen des Notausganges nicht mit Bannern abgehängt werden darf 🙂
Boah, shit, was war das denn? Eine Tankstellenbude, umgebaut zu einer Kneipe, empfing The Mighty Oaks zusammen mit ihrem Support vor geschätzt 80 Leuten – eine schwedische Sauna ist ein schlechter Witz dagegen 🙂
(fotografiert von draußen durch ein Fenster hindurch – drinnen hatte man seinen Platz fix)
Fotografieren war eigentlich für die Katz, aber das war hier auch gar nicht nötig. Einen super Abend bei toller akustischer Musik in extrem kleinen Kreise erlebt man schließlich nicht alle Tage. Und diejenigen, die mehr und bessere Bilder davon haben wollen wie ich, die schauen dann eben am 4.11. nach Stuttgart in den Kellerclub. Jupp, der Termin ist fix, wir sehen uns nochmals, Jürgen 🙂 Weiterlesen
Das zweite Gothic meets Klassik überhaupt fand an jenem Wochenende statt und der Sonntag stand im Zeichen der anderen Interpretation bekannter Szenesongs. Drei Bands wurden unterstützt von einem Symphonieorchester: Lord of the Lost, Combichrist und Subway to Sally kleideten ihre Songs neu ein und schafften es, dass den Besuchern der Kinnladen herunterklappte. Was für ein Abend, was für eine Kulisse – und was für ein sensationelles Konzert!
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