Und der zweite Tag – nicht minder heiß, ganz im Gegenteil, die Sauna geht weiter und der Härtsfeldsee, der dem Festival seinen Namen verleiht, war willkommener Quell für Abkühlung. Hier die Bilder:

Impressionen:

Misanthropia:

Serum 114:

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Caliban:

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Mit dem Ende des Caliban-Gigs kam das Unwetter. Der Auftritt von Rage verzögerte sich daher um einige zehn Minuten, während derer draußen das Unwetter einigen Leuten das Zeltabbauen abgenommen hatte. Auch das Red Bull-Zelt stand danach nicht mehr… Respekt für die Verantwortlichen, die besonnen reagiert hatten, zur Ruhe aufgerufen hatten und die Besucher ins Festzelt holten, das deutlich stabiler als die ganzen anderen Zelte gebaut war.

Draußen sorgte dann die Feuerwehr und die Polizei zusammen mit dem DRK für ein geordnetes Evakuieren derjenigen Leute, die eigentlich über Nacht bleiben wollten, aber keinen Unterschlupf mehr bekamen, während drinnen Rage eine tolle Show abrissen:

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Bei den Headlinern Children of Bodom hatte sich die Situation wieder etwas entspannt, die Busse standen schon bereit für die Leute, die eigentlich erst morgen abfahren wollten, aber kein Zelt mehr stehen hatten und der Samstags-Headliner legte eine klasse Show auf die Festzelt-Bühne:

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