Jahresabschlusskonzert in der Turbinenhalle – was für ein Erlebnis! Eisbrecher luden ein und wirklich unzählige Fans, Freunde und Bekannte zelebrierten ein Event, das sich gewaschen hatte.
Wobei Black Blitz dank ihrer etwas anderen Musikrichtung es etwas schwieriger hatten, das Publikum in ihren Bann zu ziehen. Klassischer Rock’n’Roll war nun mal nicht genau das, was jeder der Anwesenden unbedingt erwartet hatte, doch die drei machten ihre Sache gut und boten trotz des langweiligen statischen Lichts eine gute Show.
Mit Darkhaus konnte dann das Publikum doch einiges mehr anfangen, sie schafften es schnell, viel Bewegung in die Menge zu bringen. Rupert Keplinger, seines Zeichens Bassist bei Eisbrecher, zeigt mit deinem Seitenprojekt, dass er nicht nur klasse Gitarre spielen kann, sondern auch tolle Songs schreibt. Ich sollte mir tatsächlich mal das Album holen, das er zu allem Überfluss auch noch produziert hatte – der Sound war wirklich gut gewesen!
Dann war die Zeit reif für Eisbrecher. Muss man zu dieser Band um Alex Wesselsky, auch unter dem Pseudonym „Der Checker“ bekannt, noch irgend etwas sagen? Sie sind eine Macht, schon auf Platte muss man sie einfach mögen und live – ja, das könnte eiskalte Liebe sein – „ti amo“ sozugsagen (als Insider für die Anwesenden 🙂 ) Jeder Song ist ein Kracher und wird begleitet von einer Show, die sich gewaschen hat. Man sieht es an meinen Bildern: ich brachte es nicht übers Herz, noch weiter zu reduzieren. Und ja, ihr habt ja recht, es sind zu viele Bilder geworden, die ich hier zeige, aber wo sollte ich noch etwas weglassen?
Black Blitz:
Darkhaus:
Eisbrecher:
