Ein Mega-Event direkt nach dem Filderstädter Rammstein-Tribute-Konzert – so kann das gerne weitergehen! Wobei… musikalisch nach meinem Geschmack geht in großen Zügen anders 😉 Überrascht hatten mich die Donots mit einer relativ gemäßigten Show, da hätte ich mehr Fetz erwartet. Und überrascht war ich auch vom Tanz-Intro mit einer denkbar mäßigen Playback-Lippensynchronität der Candy Six – das war dann schon der erste Song gewesen und nicht nur Intro! Dafür durfte man ihre gesamte Show durchfotografieren. Ok, sie dauerte ja auch nur drei Songs oder so 🙂
Ebenfalls überrascht hatte Cro, und zwar nicht nur mich. Zuvor gab es keinerlei Infos über Restriktionen, so daß alle Kollegen mit ihrem Grabengepäck angereist kamen. Und vor Ort hieß es dann „nur vom FOH aus“ – oder dank des Veranstalters wahlweise von der Rolli-Tribüne. Ich wollte die zentrale Sicht des FOHs – und kam dann nicht mal auf die eine Stufe, die es höher als der Hallenboden war. Naja, egal, wer meint, er sei nun ein Megastar, darf sich über unbequeme Rückmeldungen nicht wundern.
Und noch eine Überraschung gabe es, denn sehr erfreut war ich nämlich von der neuen Kamera. Die riß so ziemlich alle Grenzen nieder, die ich bisher kannte – und das, obwohl es sich tags zuvor bei Stahlzeit schon in etwa angekündigt hatte 🙂
Hier nun meine Bilder von Rita Oro, Mark Forster, den Donots, Medina, Candy Six, den Söhnen Mannheims, Max Herre und der Farce namens Cro – sorry, aber das geht gar nicht, nichts zuvor anzukündigen und dann vor Ort nur Bilder vom FOH zuzulassen!